"PEP to go" - Impulse des Bistums Basel
Das Bistum will, dass wir über den Kulturwandel in der Kirche und nötige Veränderungs-prozesse miteinander ins Gespräch kommen.
Das Arbeitsinstrument "PEP to go" kann dabei helfen, hier geht es zum Erklärvideo.
Unter der Rubrik Im Gespräch wollen wir uns in der Pfarrei Reinach über verschiedene Fragen austauschen.
Im Juni 2025 sind dies:
"Runder Tisch"
Eine Gesprächsrunde für alle, Jung & Alt, über ein oder mehrere Austauschgefässe nach der Auflösung des Pfarreirats durch die Pfarreiversammlung im Februar 2025.
"Feierabendumtrunk"
Unter diesem Titel laden wir vor den Sommerferien zukünftige Firmanden und ihre Eltern zu einer Diskussion über das (mögliche) Firmalter ein.
Nachdem der Pfarreirat sich jahrelang vergeblich versucht hat, sich zu erneuern und zu verjüngen, haben die Pfarreiratsmitglieder an der Pfarreiversammlung im Februar 2025 den Antrag gestellt, den Pfarreirat aufzulösen. Diesem Antrag wurde stattgegeben.
Am Dienstag, 3. Juni 2025, 19.00 Uhr treffen sich einige Interessierte zusammen mit dem Pfarrer zu einem ersten Austausch, um über das "wie weiter" nachzudenken. Haben Sie Lust, mitzumachen? Dann schauen Sie an diesem Abend im Pfarrhaus vorbei.
Seit die Kirche das Sakrament der Firmung feiert, diskutiert sie über das «beste» Firmalter.
In unserer Pfarrei findet die Firmung Ende des 9. Schuljahres statt.
Aber muss das so bleiben? Im Pastoralraum Birstal diskutieren wir seit längerem die Frage, ob das Firmalter in allen Pfarreien des Pastoralraums auf 17+ angehoben wird.
Um mit den Jugendlichen, deren Firmung mit Bischofsvikar Schwickerath am 7. Juni 2026 vorgesehen ist, und Ihren Eltern über das Firmalter und die dazugehörige Firmvorbereitung ins Gespräch zu kommen, haben wir die Familien der neuen 9. Klasse mit einem Brief zum Austausch beim Feierabendumtrunk am Mittwoch, 11. Juni, 19.00 Uhr in den Pfarreigartensaal eingeladen. Da der Entscheid über das Firmalter nicht nur die 9. Klasse des Schuljahres 2025/2026, sondern auch zukünftige Klassen betreffen wird, sind auch weitere zukünftig betroffene Jugendliche und Erwachsene herzlich zu diesem Austausch eingeladen.